Durch Antipatros' Umsicht und feste Haltung alles Einflusses im übrigen Hellas beraubt, standen sie nur noch mit Agis in unmittelbarer Verbindung aber die Bewegung, die dieser im Einverständnis mit ihnen im Peloponnes zu erregen gehofft hatte, war durch die allmähliche Auflösung der Seemacht gleichfalls ins Stocken geraten, nur Kreta hatte er durch seinen Bruder besetzen lassen.Parmenion hatte denn zugleich mit jenem Durchbruch durch die Lücke waren die anderen Inder und Perser, die parthischen Reiter mit ihnen, der thessalischen Ritterschaft in die Flanke gekommen hotel paradise kenia an Alexander die Meldung gesandt, daß er in schwerer Gefahr sei, daß er Verstärkung haben müsse, oder alles sei verloren.Ein frommes priesterliches Geschlecht wohnte um den Tempel des Gottes, fern von der Welt, in heiliger Einsamkeit, in der Ammon Zeus, der Gott des Lebens, nahe war sie lebten für seinen Dienst und für die Verkündigung seiner Orakel, die zu hören die Volker nah und fern heilige Boten und Geschenke sandten.Bis auf Sparta und Kreta war in Hellas alles in Ruhe nur daß noch hotel paradise kenia zahlreiche Seeräuber, die Nachwirkung der persischen Unternehmungen, die Meere unsicher machten.Eilmärsche brachten ihn am fünften Tage an den Eingang derselben, den er durch mächtige Mauern gesperrt fand der Satrap Ariobarzanes, so hieß es, stehe mit vierzigtausend Mann Fußvolk und siebenhundert Reitern hinter der Mauer in einem festen Lager, entschlossen, den Eingang um jeden Preis zu sperren.Bei Alexander im Zelte waren noch einige Vertraute, als Parmenion, wie erzählt wird, hereintrat, und nicht ohne Besorgnis von der unendlichen Menge hotel paradise kenia der persischen Wachtfeuer und dem dumpfen Tosen, das durch die Nacht herübertöne, berichtete die feindliche Übermacht sei zu groß, als daß man bei Tage und in offener Schlacht sich mit ihr zu messen wagen dürfe er rate, jetzt bei Nacht anzugreifen, das Unvermutete und die Verwirrung eines Überfalls werde durch die Schrecken der Nacht verdoppelt werden.Den linken Flügel führte Parmenion, der mit der pharsalischen Ile, der stärksten der thessalischen Ritterschaft, die Spitze des Flügels bildete.Dieselben Randgebirge des hohen Iran, die bei Ninive bis nah an den Tigris reichen, begleiten in südöstlichem Zuge die Ebene der Susianer und der hotel paradise kenia Uxier, in mehreren Terrassen hintereinander bis zur Schneehöhe emporsteigend weiter südöstlich, wo statt der Ebene und sie gleichsam fortsetzend das Erythräische Meer tief in das Land einschneidet, mehrt sich die Zahl dieser von der Küste aufsteigenden Terrassen bis zu acht und neun Berglinien hintereinander, über die man von dem Meerbusen aus gegen zwanzig Meilen entfernt die Schneedecke des KuhiBaena als Zentralmasse emporragen sieht.Und nun zurück zu dem Zusammenhang der historischen Ereignisse, deren mit dem Frühling 331 eine neue bedeutsame Reihe beginnen sollte.Die Reihe von Waffenplätzen, die sich vom thrakischen Bosporus über die Küsten Kleinasiens und Syriens bis zu dem neugegründeten Alexandreia hin erstreckte, diente ebensosehr zur vollkommenen Behauptung der unterworfenen Lande, wie sie für die weiteren Unternehmungen nach Osten eine breite Basis hotel paradise kenia gab.Er erreichte, während Parmenion das feindliche Lager am Bumodos, die Elefanten und Kamele, die Wagen und Lasttiere der ungeheuren Bagage nahm, den LykosFluß, vier Stunden jenseits des Schlachtfeldes.Vielleicht hotel paradise kenia war dieser Brand des Palastes im Zusammenhang mit einer Art Inthronisation, die Alexander gefeiert zu haben scheint.Seine unvermutete Ankunft er war fast der Kunde von dem Gefecht vorausgeeilt machte allen Widerstand und alle Unordnung unmöglich die Stadt, die Paläste, die Schätze wurden ohne weiteres in Besitz genommen.Während das Heer noch in Susa und an den Ufern des hotel paradise kenia Choaspes verweilte, kam der Strateg Amantas, welcher vor einem Jahre von Gaza aus heimgesandt war, Verstärkungen zu holen, mit den neuen Truppen heran.Dareios begnügte sich, an den Euphrat einige tausend Mann unter Mazaios vorauszusenden, um die Passage des Flusses beobachten zu lassen er selbst ging von Babylon aus in die Gegend von Arbela, einem Hauptorte auf der großen Heerstraße, die weiter jenseits des Lykos zu der großen Ebene von Ninive führt, welche sich westwärts bis an das linke Ufer des reißenden Tigris und nordwärts bis an die Vorhöhen des Zagrosgebirges ausdehnt dort mochte er, sobald Alexander herankam, an die Ufer des Stromes rücken und ihm den Übergang unmöglich machen wollen.