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Karte berge in bayern


Wie zum Gegenschlag brachte Äschines die alte Klage gegen Ktesiphon, die seit 337 geruht hatte, wieder in Gang es galt, dessen damaligen Antrag auf einen Ehrenkranz für Demosthenes als ungesetzlich strafen zu lassen zur Entscheidung kam der Prozeß einige Wochen später, als schon alles entschieden war in der Rede, die Äschines damals hielt, führt er an, wie Demosthenes große Worte gemacht habe, als werde die Stadt von gewissen Personen gekappt, ausgekernt, die Muskeln ihrer Kraft durchschnitten daß er auf der Rednerbühne gesagt habe Ich bekenne mich dazu, die Politik Spartas unterstützt, die Thessalier und Perrhaiber zum Abfall veranlaßt zu haben.Noch hatten die Mardier, deren Wohnsitze der Name des Amardosflusses zu bezeichnen scheint, sich nicht unterworfen der König karte berge in bayern beschloß, gleich jetzt gegen sie auszuziehen.So waren viele der makedonischen Großen im bösesten Sinne des Wortes zu Asiaten geworden, und der asiatische Hang zu Despotie, Kabale und Ausschweifung vereinigte sich mit jenem makedonischen Übermaß von Heftigkeit und Selbstgefühl, das sie noch immer nach Ruhm begierig, im Kampf tapfer, zu jedem Wagnis bereit machte.Endlich gelang es dem treuen Fremdling er sagte dem Könige, was er fürchte er karte berge in bayern beschwor ihn, sich dem Schutze der griechischen Truppen anzuvertrauen, nur dort sei sein Leben sicher.Natürlich war die Rednerbühne Athens der rechte Ort, dieses Mißvergnügen in sehr erregten Debatten zur Schau zu stellen nirgends standen sich die beiden Parteien schärfer gegenüber und das Volk, bald von Demosthenes, Lykurgos, Hypereides, bald von Phokion, Demades und Äschines bestimmt, widersprach sich oft genug selbst in seinen souveränen Beschlüssen während man mit dem Synedrion des Bundes wetteifernd Glückwünsche und goldene Kränze an Alexander sandte, war und blieb auch nach dem Tage von Gaugamela Dropidas als attischer Gesandter am Hoflager des Großkönigs während so Athen Verbindungen unterhielt, die nach dem Bundesvertrage offenbarer Verrat waren, ereiferten sich die attischen Redner über die neuen Vertragsverletzungen, die sich Makedonien erlaube.Alexander warf sich auf sie, dreizehntausend Bewaffnete wurden umzingelt und teils karte berge in bayern niedergehauen, teils zu Sklaven gemacht.Zu dem Ende hatte er bereits die Karawane seines Harems, seine Schätze und Kostbarkeiten an den Eingang der kaspischen Pässe nach Ragai gesandt, um durch sie, wenn schleunige Flucht nötig werde, nicht behindert zu sein.Wenn man jetzt noch unschlüssig zögerte, so konnte der letzte Rest der Persermacht erliegen, so mußte man erwarten, daß Alexander demnächst an der Spitze ungeheurer Heeresmassen wie ein zweiter Xerxes Hellas überfluten und zu einer Satrapie karte berge in bayern seines Reiches machen werde.Mochte sein hellenistisches Reich vorerst in der Form sich wenig von dem der Achämeniden unterscheiden, der wesentliche und in seinen Folgen unabsehbare Unterschied lag in der neuen Kraft, die er dem asiatischen Leben zuführte was die Waffensiege begonnen hatten, konnte er dem durchgebildeten, aufgeklärten, unendlich beweglichen und quellenden Geiste des Griechentums ruhig weiter wirkend zu vollenden überweisen.War es sein Ehrgeiz, sein Siegespreis, sein Enthusiasmus, ein westöstliches Reich hellenistischer Art zu schaffen, die Monarchie, wie es spätere Zeiten nach der Vision des Propheten genannt haben, von den Persern auf die Hellenen zu übertragen, so wies ihm die Notwendigkeit der Dinge karte berge in bayern mit jedem Tage deutlicher und zwingender die Wege, die er einschlagen müsse, das begonnene Werk hinauszuführen.Derselbe zog den Leokrates, einen der Reichen, der nach der Niederlage von Chäronea geflüchtet war und in Rhodus, dann in Megara große Geschäfte gemacht hatte, wegen Verrats vor Gericht, da er nach Athen zurückzukehren gewagt hatte aber der Verklagte fand bei vielen Angesehenen und Reichen Fürsprache, und in dem Gericht waren die Stimmen für und wider ihn gleich geteilt.Dennoch wurde es in Hellas nicht ruhig, weder die Siege Alexanders, noch die Nähe des bedeutenden Heeres, das der Reichsverweser in Makedonien unter den Waffen hatte, machten die Patrioten an ihren Plänen und an ihren Hoffnungen irre unzufrieden mit allem, was geschehen war und noch geschah, noch immer in dem Wahne, daß es möglich und gerechtfertigt sei, trotz des beschworenen Bundes und der makedonischen Übermacht, Sonderpolitik in alter Art zu treiben, um die alte Staatenfreiheit zu erneuern, benutzten sie jede Gelegenheit, in der karte berge in bayern leichtsinnigen und leichtgläubigen Menge Mißgunst, Besorgnis, Erbitterung zu nähren Thebens unglückliches Ende war ein unerschöpflicher Quell zu Deklamationen, den korinthischen Bundestag nannten sie eine schlechtberechnete Illusion alles, was von den Makedonen ausging, selbst Ehren und Geschenke, wurde verdächtigt oder als Schmach für freie Hellenen bezeichnet.

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